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Beratung und Hilfe

Für viele Menschen ist es die schönste Nebensache der Welt - aber Sex kann auch Krankheiten übertragen. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben verschiedene Anzeichen und können durch ganz unterschiedliche Erreger ausgelöst werden. Wenn Sie vermuten sich mit einer STI angesteckt zu haben, ist es wichtig, dass Sie sich beraten lassen. Hierfür können Sie sich an Ihren Frauenarzt, Urologen oder Hautarzt wenden.

Eine anonyme Möglichkeit ist die STI-Beratung des Gesundheitsamtes. Sie informiert zu sexuell übertragbaren Krankheiten und bietet kostenlose HIV-Tests an.

Demenz gehört zu den häufigsten Erkrankungen im Alter, in Deutschland sind etwa 1,7 Millionen Menschen betroffen. Wenn ein Mensch erkrankt, betrifft dies aber auch seine Familie. Oft sind es die Angehörigen, die den Betroffenen pflegen und versorgen und dabei durch ein Wechselbad aus Mitgefühl, Hilflosigkeit und Verzweiflung gehen. Sie investieren viel Kraft und stehen vor vielfältigen praktischen Herausforderungen. Daher ist es gut, sich rechtzeitig über die Unterstützungsmöglichkeiten beraten zu lassen.

Der Pflegestützpunkt hat den Überblick über die  Angebote in Jena und berät Sie gern.

In Jena gibt es vielfältige Unterstützungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen. Eine gebündelte Zusammenstellung der konkreten Angebote und Ansprechpartner sowie viele weitere Informationen beispielsweise zu Krisenhilfe oder auch zum Gemeindepsychiatrischen Verbund finden Sie hier.

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes gehört ebenfalls zu den Unterstützungsangeboten für Menschen mit seelischen Problemen, einer psychischen Erkrankung oder auch in Konfliktsituationen. Auch Angehörige und Kontaktpersonen können sich an unser Team wenden. Das Angebot umfasst unter anderem:

Auf der Rathausseite finden Sie eine Zusammenstellung aller Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes.

Das Zentrum für seelische Gesundheit der Diakonie Ostthüringen bietet ebenfalls Beratungsgespräche an und ermöglicht im Café 13 die niederschwellige Begegnung mit anderen erkrankten Menschen.

Haben sie Fragen zu sozialen und rechtlichen Belangen von Schwangerschaft und Geburt, zur Familienplanung und Empfängnisverhütung oder zu Konflikten während der Schwangerschaft?

In Jena können sich Frauen und Familien mit diesen Fragen an die Mitarbeiterinnen der Konflikt- und Sozialberatung des Zentrums für Familie und Alleinerziehende e.V. wenden. Bei Gesprächsbedarf erfahren die Ratsuchenden Unterstützung bei der persönlichen Entscheidungsfindung sowie Begleitung in schwierigen Lebenssituationen.

Die Beraterinnen nehmen sich Zeit für all Ihre Anliegen und beraten Sie in vertrauensvoller Atmosphäre.

Die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle sind speziell ausgebildet und qualifiziert. Bei Bedarf arbeiten sie mit Ärzt*innen, mit Psycholog*innen sowie mit Jurist*innen zusammen.

Die Beratung ist dabei kostenlos, unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht und ist auf Wunsch anonym.

In Selbsthilfegruppen schließen sich Menschen zusammen, die ein gemeinsames Problem oder auch eine gemeinsame Erkrankung haben. In der Gruppe finden sie Verständnis, helfen einander und stärken sich gegenseitig.

Beim Beratungszentrum für Selbsthilfe der IKOS erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Selbsthilfe, zu den in Jena vorhandenen Gruppen und auch Begleitung, falls Sie selbst eine Selbsthilfegruppe gründen möchten.

Der Fachdienst Gesundheit hat die Suchtberatung an freie Träger übertragen:

Angehörige und Kontaktpersonen können sich ebenfalls an die Beratungsangebote wenden.